Bestattungen

New Orleans, the Big Easy, the Crescent City: 80 km nördlich des Golf von Mexiko gelegen; das Zentrum des Voodoo-Kults, der Schmelztiegel indianischer, afrikanischer und europäischer Kultur:  die Geburtstadt des Jazz

ALEXANDERs MARCH’n BRASS sind 6 exzellente Jazzmusiker, die sich aus den Wurzeln des New Orleans Jazz entwickelt haben. 8 Konzertreisen nach New Orleans in den vergangenen Jahren ließen enge Freundschaften knüpfen zu den besten traditionellen Bands aus New Orleans so u.a. zu den legendären Dukes Of Dixieland, die allabendlich auf der Natchez, dem größten Schaufelraddampfer von New Orleans auf dem Mississippi konzertieren. Die Stadt New Orleans verlieh den 6 Musikern der ALEXANDERs MARCH’n BRASS in Anwesenheit des TV-New Orleans feierlich 1997 die Ehrenbürgerwürde.

ALEXANDERs MARCH’n BRASS besteht in der Front-Line in der klassischen Dreier-Besetzung Trompete, Klarinette/Saxophon und Posaune und in der Rhythm-Section aus Sousaphon, Bass-Drum und der wichtigen Marschtrommel (Second-Line-Drum). Im Stil der Street-Bands des Mardy Gras spielt sie die traditionellen Märsche der New Orleans Musik, eine Musik, die die ganze Glückseligkeit dieser Musik widerspiegelt aber auch die tiefe Trauer der schwarzen Begräbnis-Songs. ALEXANDERs MARCH’n BRASS tritt in der klassischen schwarzen Uniform der New Orleans Marching Bands auf mit weißem Hemd, schwarzer Krawatte und schwarzen Schildmützen. Die Band kann auf bis zu neun Musiker vergrößert werden mit Banjo und weiteren Trompeten und Posaunen.

Repertoire:

  • New Orleans Funktion (klassisches Neger-Begräbnis, berühmt geworden durch Louis Armstrong)
  • St.James Infirmary
  • Basin Street Blues
  • Everytime We Say Good Bye I Die A Little
  • When It’s Sleepy Time Down South (berühmt geworden durch Louis Armstrong)
  • Just A Closer Walk With Thee
  • A Kiss To Build A Dream On
  • As Time Goes By
  • Buddy Boldens Blues
  • Do You Know What It Means To Miss New Orleans
  • Summertime
  • In My Solitude
  • New Orleans
  • Nobody Knows The Trouble I’ve Seen
  • und auf Wunsch Titel aus ca. 1.500 Songs aus dem Jazz-Real-Book